2005-09-10 Aktuelles: smart showcar crosstown

Ganz anderer Ansatz und doch auf den ersten Blick als smart erkennbar

Auf der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt/Main überrascht smart mit der Weltpremiere des smart showcar crosstown. Die Nähe zum smart fortwo ist offensichtlich, dennoch scheint das Showcar für völlig andere Einsatzbereiche gedacht zu sein. Unter dem Strich wird jedoch eines deutlich: Der smart crosstown zeigt, was auf Basis des smart fortwo alles möglich ist und dass sein einzigartiges Fahrzeugkonzept sehr viel zusätzliches Potenzial bietet.

Foto: smart gmbh
Foto: smart gmbh

Deutlich wird die Nähe zum ultrakurzen Zweisitzer smart fortwo auch an den Fahrzeugabmessungen: Mit einem Radstand von knapp 1,90 Meter und kurzen Überhängen (vorne 40, hinten knapp 39 Zentimeter) liegt die Gesamtlänge des smart crosstown bei lediglich 2,68 Metern, Breite und Höhe bei jeweils rund 1,58 Metern. Zum Vergleich: Der smart fortwo hat eine Länge von 2,50 Meter und einen Radstand von 1,81 Meter. Die Breite liegt bei 1,51 Meter, die Fahrzeughöhe bei 1,55 Meter.

Nicht nur durch die versenkbare Windschutzscheibe hat der smart crosstown zunächst den Charakter eines Off-Roaders. Dennoch: Sein Zuhause sind asphaltierte Straßen (nicht nur) innerhalb der Großstadt. Damit hat der smart crosstown dasselbe Einsatzgebiet wie der smart fortwo. Mit dem Unterschied, dass er in seiner puristischen Interpretation des Fahrzeugkonzepts die Fahrt zu einem Abenteuer im Großstadt-Dschungel werden lässt.

Foto: smart gmbh
Foto: smart gmbh

Nähe zur Ikone smart fortwo lässt Raum für eigenen, unverwechselbaren Charakter

Obwohl das smart showcar crosstown einen grundsätzlich eigenen Charakter hat, sind die Produk-tmerkmale von smart nicht zu übersehen. Wesentliches Merkmal ist zunächst die tridion Sicherheitszelle aus hochfestem Stahl, die beim smart crosstown in mattem titan lackiert ist. In Verbindung mit andersfarbenen bodypanels (beim smart crosstown in mattem grünmetallic) zeigt sich dabei das Prinzip, zwei Materialien einzusetzen und diese gleichzeitig in unterschiedlichen Farben darzustellen. Ein Feature, das auch smart fortwo und smart forfour deutlich aus der Masse anderer Fahrzeuge hervorhebt.

Neben dem äußerst unkonventionellen Design des smart crosstown ist die steil stehende Windschutzscheibe ein auffälliges Merkmal. Noch auffälliger wird das Fahrzeug, wenn (nach Öffnen des elektrischen Verdecks) die Frontscheibe heruntergeklappt und komplett unter der Fronthaube verstaut wird. Den Anspruch von smart, Technik sichtbar darzustellen, betonen entsprechend angeordnete Funktionselemente: So sind neben der Fronthaube auch die Seitentüren mit außen liegenden Scharnieren versehen.

Foto: smart gmbh
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Völlig neu interpretierte Merkmale zeigen gestalterischen Freiraum des Konzepts

Das Interieur des smart crosstown ist nicht nur geprägt von charakteristischen Features, die bereits im smart fortwo zu sehen sind. Gleichzeitig finden sich zahlreiche Merkmale, die völlig neu interpretiert wurden. Zum einen zeigt sich daran der gestalterische Freiraum, der bei diesem Konzept möglich ist. Zum andern gibt das Interieur des smart crosstown einen ersten Hinweis darauf, wie eine Instrumenten-tafel aussehen könnte, die den US Vorschriften entspricht und dennoch das smart typische Raumgefühl erhält.

Eines der wesentlichen Design-Elemente im Innenraum ist die Instrumententafel: Anders als beim smart fortwo sehr geradlinig und mit Graffitis versehen, die die Individualität des Fahrzeugs zusätzlich unterstreichen. Weiteres Novum an der Instrumententafel: Ein großes verschließbares Ablagefach, das von der Beifahrertür bis in die Fahrzeugmitte reicht und in dessen Deckel eine Schalterleiste integriert ist. An zentraler Stelle der Instrumententafel befindet sich die Bedieneinheit mit Anschlussmöglichkeiten für PDA und USB Sticks, des weiteren finden sich im Interieur ausgefallene Features wie Leder im Used Look, Skaterrollen und Pedalauflagen im Stil von Mountainbike-Pedalen.

Foto: smart gmbh
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Niedriger Verbrauch und gleichzeitig sehr viel Fahrspaß

Nach der Vorstellung eines Hybrid Antriebskonzeptes für den smart fortwo auf der IAA 2001 präsentiert smart mit dem smart crosstown nun ein komplettes Fahrzeug mit Hybridantrieb. Das Showcar zeigt, dass smart das Potenzial besitzt, nicht nur heute, sondern auch in Zukunft umweltfreundliche Antriebe anzubieten. Und: Es wird deutlich, dass man beides haben kann - einen niedrigen Verbrauch und gleichzeitig sehr viel Fahrspaß.

Inwieweit und zu welchem Zeitpunkt ein solches Antriebskonzept für den smart fortwo oder den smart forfour erhältlich sein wird, ist noch nicht entschieden. Eines ist allerdings klar: Bereits heute bietet smart mit dem smart fortwo cdi und dem smart forfour cdi Fahrzeuge an, die äußerst wenig Kraftstoff benöti-gen. Ab Frühjahr 2006 werden smart fortwo cdi und smart forfour cdi mit Dieselpartikelfilter erhältlich sein. Bis dahin erhalten alle Kunden unserer smart Vertriebspartner in Deutschland und Österreich, die sich seit dem 01.07.05 (Datum der Erstzulassung) für einen smart fortwo cdi oder einen smart forfour cdi entscheiden, einen Gutschein für die kostenlose Nachrüstung eines Dieselpartikelfilters bei einem autorisierten smart Fachhändler.

Foto: smart gmbh
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Skizzen und Entwürfe stammen vom Kreativ-Workshop zum Nachfolger des smart fortwo

Bei einem Kreativ-Workshop hatten die Designer eine Woche lang darüber nachgedacht, wie das Nachfolgemodell von smart fortwo coupé und fortwo cabrio aussehen könnte. Während dieser Veranstaltung entstand eine Vielzahl von Skizzen und Entwürfen für Fahrzeugvarianten des künftigen smart fortwo. Die Idee zum smart showcar crosstown basiert auf einer Skizze aus eben diesem Workshop.

Im Design-Studio entstand auf Basis der erarbeiteten Skizzen und Entwürfe zunächst ein 1:4-Clay-Modell und später ein Funktionsmodell, das nicht nur das Design, sondern auch Funktionen wie Verdeck und versenkbare Windschutzscheibe darstellen sollte. Nach der Entscheidung, dass eben dieses Fahrzeug als Showcar auf der IAA stehen sollte, wurde im April 2005 mit dem Aufbau eines Exterieur- und eines Interieur-Clay-Modells im Maßstab 1:1 begonnen.

Foto: smart gmbh
Foto: smart gmbh

Nach der finalen Entscheidung, wie Exterieur und Interieur aussehen sollten, begannen die Designer schließlich mit dem Bau des smart showcar crosstown. Ende August war es dann soweit: Der smart crosstown war fertig gestellt und ging zum Film- und Foto-Shooting. Auch im Studio wurde deutlich: Hier steht ein Showcar, das in eine ganz andere Richtung geht als der smart fortwo. Und das dadurch umso mehr zeigt, was auf Basis des radikalen Konzepts des smart fortwo alles möglich werden könnte.

smart showcar crosstown unterstreicht Potential

Auf der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt/Main überrascht smart mit der Weltpremiere des smart showcar crosstown. Die Nähe zum smart fortwo ist offensichtlich, dennoch scheint die Studie für völlig andere Einsatzbereiche gedacht zu sein. Unter dem Strich wird jedoch eines deutlich: Der smart crosstown zeigt, was auf Basis des smart fortwo alles möglich ist und dass sein einzigartiges Fahrzeugkonzept sehr viel zusätzliches Potenzial bietet.

Deutlich wird die Nähe zum ultrakurzen Zweisitzer smart fortwo auch an den Fahrzeugabmessungen: Mit einem Radstand von knapp 1,90 Meter und kurzen Überhängen (vorne 40, hinten knapp 39 Zentimeter) liegt die Gesamtlänge des smart crosstown bei lediglich 2,68 Metern, Breite und Höhe bei jeweils rund 1,58 Metern. Zum Vergleich: Der smart fortwo hat eine Länge von 2,50 Meter und einen Radstand von 1,81 Meter. Die Breite liegt bei 1,51 Meter, die Fahrzeughöhe bei 1,55 Meter.

Das Design des smart crosstown bringt nicht nur das Konzept und die Proportionen des Fahrzeugs optimal zur Wirkung. Sein starker Charakter ist auch Ausdruck der Persönlichkeit der smart Fahrerinnen und Fahrer. Sie setzen Trends, statt ihnen nur zu folgen. Anders gesagt: Wie smart fortwo und smart forfour zeigt auch das smart showcar crosstown, dass Charakter die Fähigkeit ist, sich von anderen zu unterscheiden.
smart showcar crosstown: Auf den ersten Blick als smart erkennbar

Nicht nur durch die versenkbare Windschutzscheibe hat das smart showcar crosstown zunächst den Charakter eines Off-Roaders. Dennoch: Sein Zuhause sind asphaltierte Straßen (nicht nur) innerhalb der Großstadt. Damit hat der smart crosstown dasselbe Einsatzgebiet wie der smart fortwo. Mit dem Unterschied, dass es in seiner puristischen Interpretation des Fahrzeugkonzepts die Fahrt zu einem Abenteuer im Großstadt-Dschungel werden lässt.

Damit demonstriert das smart showcar crosstown die Weiterentwicklung eines Trends aus den 80er Jahren: Ein Kleinwagen mit dem Charakter eines Geländewagens. Mit einer äußerst guten Rundumsicht und hervorragend geeignet, um im Stadtverkehr flott unterwegs zu sein. Also: Das ultimative Frischlufterlebnis, sozusagen die Kombination aus smart crossblade und hoher Alltagstauglichkeit.

Auch beim smart crosstown finden sich die Produktmerkmale, die den smart fortwo auszeichnen: Platz für zwei Personen, eine Gesamtlänge von nicht einmal 2,70 Meter und damit deutlich weniger als andere Fahrzeuge im Micro Car- und Kleinwagensegment. Darüber hinaus die Features, die alle Fahrzeuge der Marke smart gemeinsam haben und den smart crosstown auf den ersten Blick als smart erkennbar machen: tridion Sicherheitszelle und bodypanels, das damit verbundene Zweifarb- und Zweimaterial-konzept, das innovative Design. Und nicht zuletzt der unvergleichliche Fahrspaß, den alle smart Modelle sozusagen serienmäßig bieten.
Bereits in der Vergangenheit konnte smart das große Potenzial dieses Fahrzeugkonzeptes unter Beweis stellen: Durch die beiden Karosserievarianten smart fortwo coupé und fortwo cabrio, durch mittlerweile vier Motor- und vier Ausstattungsvarianten - inklusive einer umfangreichen Serienausstattung sowie zahlreichen, optional erhältlichen Features. Und nicht zuletzt durch den smart crossblade, der im Jahr 2002 in einer limitierten Stückzahl von 2.000 Einheiten auf den Markt kam - ohne Dach, ohne Türen und ohne Windschutzscheibe.
smart fortwo: Bestehende Vorstellungen hinterfragen

Begonnen hatte es im Oktober 1998: Mit der Markteinführung des smart fortwo kam ein Fahrzeug auf die Straße, an dem sich schon damals die Geister schieden und das nach wie vor stark polarisiert. Nicht nur das innovative Design, auch und vor allem das außergewöhnliche Fahrzeugkonzept hinterfragt heute noch bestehende Vorstellungen, wie ein Fahrzeug zu sein und auszusehen hat.
Apropos hinterfragen: Fahrzeuge in urbanen Ballungsgebieten sind im Durchschnitt mit 1,2 Personen besetzt. Wieso fahren diese mit Autos durch die Stadt, in denen sie vier weitere oder noch mehr Personen mitnehmen könnten? 50 Prozent der Zeit, die ein Auto in Großstädten bewegt wird, benötigen Fahrerin oder Fahrer für die Suche nach einem Parkplatz. Wieso nehmen sie kein Auto, mit dem sie nicht nur einen Parkplatz suchen, sondern sogar einen finden?

Mit dem smart fortwo gab es plötzlich Antworten auf diese Fragen. Zugegeben: Fragen, die sich zum damaligen Zeitpunkt nicht unbedingt jeder gestellt hat. Aber so ist es wohl mit Visionen: Sie sind ihrer Zeit voraus. Sonst wären sie keine Visionen. Heute ist der smart fortwo nicht mehr nur eine Vision, sondern Realität. Er hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer Ikone und in vielen Metropolen zum klassenlosen Kultfahrzeug entwickelt.

Dem smart showcar crosstown wäre dies ebenfalls zuzutrauen. Allerdings: Eine Serienproduktion ist nicht vorgesehen. Die Studie soll zeigen, welches Potenzial das einzigartige und radikale Fahrzeugkonzept des smart fortwo bietet. Und das ist auch im Hinblick auf das Nachfolgemodell, das in zwei Jahren erhältlich sein wird, die wohl wichtigere Botschaft auf dieser Automobil-Ausstellung.

Nähe zur Ikone smart fortwo lässt dennoch Raum für eigenen, unverwechselbaren Charakter

Obwohl das smart showcar crosstown einen grundsätzlich eigenen Charakter hat, ist die Nähe zum smart fortwo nicht zu übersehen. Das Überraschende daran ist, dass eigentlich keiner so richtig überrascht ist: Das einzigartige Fahrzeugkonzept des smart fortwo bietet sehr viel zusätzliches Potenzial und die Möglichkeit, auf einer Länge von nicht einmal 2,70 Meter die vom smart fortwo und smart forfour bekannten Produktmerkmale in bisher nicht dargestellten Varianten zu zeigen.

Wesentliches Merkmal ist zunächst die tridion Sicherheitszelle aus hochfestem Stahl, die beim smart crosstown in mattem titan lackiert ist. In Verbindung mit andersfarbenen bodypanels (beim smart crosstown in mattem grünmetallic) zeigt sich dabei das Prinzip, zwei Materialien einzusetzen und diese gleichzeitig in unterschiedlichen Farben darzustellen. Ein Feature, das auch smart fortwo und smart forfour deutlich aus der Masse anderer Fahrzeuge hervorhebt.
Auffälliges Merkmal: Windschutzscheibe lässt sich herunterklappen

Neben dem äußerst unkonventionellen Design des smart crosstown ist die steil stehende Windschutzscheibe ein auffälliges Merkmal. Noch auffälliger wird das Fahrzeug, wenn (nach Öffnen des elektrischen Verdecks) die Frontscheibe heruntergeklappt und komplett unter der Fronthaube verstaut wird. Diese ist aus demselben Material wie die bodypanels, allerdings mit vier Versteifungen in Längsrichtung: Sie weisen darauf hin, dass der smart crosstown auf die intensive Beanspruchung seiner Karosserie und seiner mattfarbenen bodypanels vorbereitet ist.

Um die Windschutzscheibe des smart crosstown unter der Fronthaube zu verstauen, muss die Fronthaube zunächst über einen Schalter an der Instrumententafel entriegelt und nach vorne aufgeklappt werden. Anschließend wird die Windschutzscheibe über einen Hebel im darunter liegenden Stauraum entriegelt. Schließlich kann die Windschutzscheibe problemlos im Stauraum abgelegt und die Fronthaube wieder geschlossen werden. Selbstverständlich bietet der vordere Stauraum (in dem sich auch der Ausgleichsbehälter für die Kühlflüssigkeit befindet) bei steil stehender Windschutzscheibe genügend Platz, um zusätzlich zum hinteren Kofferraum Gepäck unterzubringen.

Weiteres Merkmal des smart showcar crosstown sind seine wuchtigen Radhäuser mit weit außen stehenden Rädern im Format 205/50 R 16. Die Leichtmetallfelgen mit drei Dreifach-Speichen unterstrei-chen den markanten Auftritt zusätzlich. Auch die Anordnung der polyellipsoiden Scheinwerfer und des Kühlergrills sind smart typisch: Letzterer befindet sich nicht auf einer Linie, sondern unterhalb der Scheinwerfer und sorgt so für das smart typische Gesicht, das den Betrachter geradezu anlächelt. Allerdings: anders als beim smart fortwo sind die Nebelscheinwerfer nicht integriert, sondern befinden sich unterhalb des Kühlergrills. Die vorderen und seitlichen Blinker sind in den Scheinwerfern und den Außenspiegeln untergebracht.

Nichts zu verbergen: Sichtbar angeordnete Funktionselemente

Den Anspruch von smart, Technik sichtbar darzustellen, betonen entsprechend angeordnete Funktionselemente: So sind neben der Fronthaube auch die Seitentüren mit außen liegenden Scharnieren versehen. In der tridion Sicherheitszelle befindet sich jeweils eine Griffmulde mit elektrisch betätigtem Schloss, das auf Tastendruck die Türen entriegelt.

Auch in der Heckansicht folgt der smart crosstown diesem Prinzip: Der Auspufftopf zeigt in der Mitte sehr prominent in das flache, rechteckige Endrohr der Abgasanlage. Die Heckleuchten in LED-Technik bestehen aus einem Kranz von Leuchtdioden mit drei innen liegenden, horizontal verlaufenden Reihen einzelner LEDs: Die mittlere dient als Fahrtrichtungsanzeiger, die obere und untere als Bremslicht. Der LED-Kranz leuchtet bei eingeschaltetem Fahrtlicht.

Das elektrisch bedienbare Textilverdeck in grauem Muster zeigt die bewährte und aus dem smart fortwo cabrio bekannte Technik: Bei Knopfdruck auf den Schalter an der Instrumententafel fährt das elektrische Verdeck oberhalb des Überrollbügels nach hinten. Dies ist selbst während der Fahrt und bis hin zur Höchstgeschwindigkeit möglich. Mit einer Einschränkung: Die abnehmbaren Dachholme sollten nur bei stehendem Fahrzeug abgenommen und hinter den Sitzen verstaut werden.

Völlig neu interpretierte Merkmale zeigen möglichen gestalterischen Freiraum

Das Interieur des smart crosstown ist nicht nur geprägt von charakteristischen Features, die bereits im smart fortwo zu sehen sind. Gleichzeitig finden sich zahlreiche Merkmale, die bisher nicht bekannt waren oder aber völlig neu interpretiert wurden. Zum einen zeigt sich daran der gestalterische Freiraum, der bei diesem Fahrzeug möglich ist. Zum andern gibt das Interieur des smart crosstown einen ersten Hinweis darauf, wie eine Instrumententafel aussehen könnte, die den US Vorschriften entspricht und dennoch das smart typische Raumgefühl erhält.

Eines der wesentlichen Design-Elemente im Innenraum ist die steil gestellte Instrumententafel: Mit konkaven Flächen, die sich auch in den Armlehnen wiederfinden. Anders als beim smart fortwo sehr geradlinig und mit Graffitis versehen, die die Individualität des Fahrzeugs zusätzlich unterstreichen. Weiteres Novum an der Instrumententafel: Ein großes verschließbares Ablagefach, das von der Beifahrertür bis in die Fahrzeugmitte reicht und in dessen Deckel eine Schalterleiste integriert ist: Mit den Bedienelementen für das Entriegeln des Fachs, für die Warnblinkanlage und die Nebelscheinwerfer, für das Öffnen und Schließen des Verdecks sowie für das Entriegeln der Fronthaube.

Bedieneinheit: Anschlussmöglichkeiten für PDA und USB Sticks

An zentraler Stelle der Instrumententafel befindet sich die Steuerung der Luftverteilung sowie links und rechts davon die Regler für Luftmenge und Temperatur. Zwei Lüftungsdüsen in Walzenform befinden sich an beiden Seiten dieser Bedieneinheit, zwei weitere am linken und rechten Ende der Instrumententafel. Oberhalb davon und ebenso zentral angeordnet sind die beiden Schalter für Umluft und Klimaanlage angebracht.

Direkt an der Bedieneinheit befindet sich der Plug In für einen Personal Digital Assistant (PDA) mit integriertem Navigationssystem. Auf der Fahrt durch den Großstadt-Dschungel ist man damit immer auf dem richtigen Weg. Zusätzlich zum PDA mit Navigation ist auf beiden Seiten der Bedieneinheit je eine Schnittstelle, um USB-Sticks mit den bevorzugten Musiktiteln anzuschließen. Diese Elemente nehmen das Thema der aus dem smart fortwo bekannten, additiven Zusatzinstrumente auf, interpretieren sie neu und erweitern sie sogar.

Ausgefallene Features: Leder im Used Look, Mountainbike-Pedalauflagen und Skaterrollen

Wie beim smart fortwo sind die Sitze um 15 Zentimeter versetzt angeordnet, beim smart crosstown aber mit braunem Leder im Used Look bezogen. Die Kopfstützen sind Teil der Rückenlehne, formal allerdings noch stärker integriert als beim smart fortwo.

Das Lenkrad übernimmt das vom smart fortwo bekannte Zwei-Speichen Design und ist oberhalb der Speichen - analog zu den Sitzen - mit Leder im Used Look überzogen. Wie beim smart fortwo unterstützen auch beim smart crosstown Fullsize Airbags für Fahrer und Beifahrer das aufeinander abgestimmte Rückhaltesystem aus Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern. Hinter dem Lenkrad befinden sich, unter einem grüntransparenten Akzentteil, die beiden Rundinstrumente für Geschwindigkeit und Motordrehzahl.

Wie der smart fortwo hat auch das smart showcar ein automatisiertes Schaltgetriebe und kommt daher ohne Kupplungspedal aus. Die Pedale für Bremse und Gas sind stehend angeordnet und mit Auflagen im Stil der Pedale eines Mountainbike versehen. Der Schaltknauf, neben dem sich wie beim smart fortwo auch das Zündschloss befindet, erinnert wie der Drehknauf der Fensterkurbeln an eine Skaterrolle.

Die Innenverkleidung der Türen korrespondiert mit dem Design der Instrumententafel. Die Armauflagen sind, passend zu Sitzen und Lenkrad, ebenfalls mit braunem Leder im Used Look überzogen. Darunter befindet sich jeweils ein zusätzlicher Ablagebereich, der Hebel zum Entriegeln der Tür liegt an der Oberkante der Türinnenseite.

Hohes Maß an Fahrspaß mit gleichzeitig äußerst günstigem Verbrauch

Nach der Vorstellung eines Hybrid-Antriebskonzeptes für den smart fortwo auf der IAA 2001 präsentiert smart nun ein komplettes Fahrzeug mit Hybridantrieb. Das Showcar zeigt, dass smart das Potenzial hat, nicht nur heute, sondern auch in Zukunft umweltfreundliche Antriebe anzubieten. Und: Es wird deutlich, dass man beides haben kann - einen niedrigen Verbrauch und gleichzeitig sehr viel Fahrspaß.

Damit unterstreicht das smart showcar crosstown die ökologischen Grundwerte der Marke smart. Das innovative Konzept ist einmalig für ein Fahrzeug dieser Größenklasse und gleichzeitig die konsequente Antwort auf eine wachsende Kundennachfrage: Was heute für größere Fahrzeuge in den USA schon eine Selbstverständlichkeit ist, wird zunehmend auch in Europa gesellschaftsfähig.

smart showcar crosstown: Mit Elektrounterstützung noch sparsamer und dynamischer

Durch die Kombination aus Elektromotor (mit einer Leistung von bis zu 23 kW) und dem vom smart fortwo bekannten Benzinmotor mit 45 kW / 61 PS (das Antriebskonzept auf der IAA 2001 war mit einem Dieselmotor kombiniert) benötigt der smart crosstown - trotz des um 85 Kilogramm höheren Gewichts - noch einmal deutlich weniger Kraftstoff: Im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ergibt sich rechnerisch, selbst gegenüber dem schon äußerst sparsamen Serienantrieb (4,7 Liter Benzin auf 100 Kilometer), eine Reduzierung des Verbrauchs um ca. 15 Prozent. Die Höchstgeschwindigkeit ist wie beim smart fortwo elektronisch auf 135 km/h begrenzt.

Darüber hinaus bietet der smart crosstown zusätzlichen Fahrkomfort und eine um ca. zehn Prozent bessere Beschleunigung (das Serienfahrzeug benötigt von 0 auf 100 km/h 15,5 Sekunden). Beispielsweise an einer roten Ampel wird der Verbrennungsmotor mit Hilfe der Start-/ Stopp-Funktion automatisch abgestellt. Dennoch ist spontanes Anfahren kein Problem: Der Elektroantrieb übernimmt den Antrieb während der Zeit, die der Benzinmotor für das Anlassen und den Drehmomentaufbau benötigt. Nicht nur das: Der Elektroantrieb überbrückt ebenso die Unterbrechung der Zugkraft während des Schaltvorgangs.

Start-/Stopp-Automatik hilft Kraftstoff sparen

Die Leerlaufphasen des Verbrennungsmotors bieten ein Sparpotential an Kraftstoff von fünf bis sechs Prozent. Daher liegt es nahe, den Motor in Stand- und Schiebebetrieb sowie bei Langsamfahrt abzuschalten. Als Nachteile dieses Verfahrens erwiesen sich bei herkömmlichen Antriebskonzepten die zwangsläufig entstehenden Pausen beim Wiederanlassen. Es dauert beim gegenwärtigen Stand der Technik rund eine Sekunde, bis ein Verbrennungsmotor läuft und ausreichend Antriebsmoment aufbaut.

Dagegen setzt der smart crosstown den Druck auf das Fahrpedal unmittelbar in angemessenen Vortrieb um. Sein Elektromotor speist Energie über den Hinterachsantrieb ein, wobei er kurzzeitig bis zu 23 Kilo-watt Leistung zur Verfügung stellen kann. Währenddessen wird der Verbrennungsmotor gestartet und übernimmt kontinuierlich die Antriebsaufgabe von seinem elektrischen Pendant. Für den Fahrer findet der Übergang vom einen auf das andere Antriebsaggregat allenfalls akustisch wahrnehmbar statt.

Elektroantrieb während der Schaltpausen

Mit dem automatisierten Sechsgang-Schaltgetriebe bietet der smart crosstown seinem Fahrer ein hohes Maß an Komfort. Zum Wechseln der Vorwärtsgänge der sequentiell arbeitenden Mechanik muss der Schalthebel lediglich vor- oder zurückbewegt werden. Öffnen und Schließen der Kupplung geschieht ebenfalls elektrisch. Daher kommt der smart crosstown - wie auch der smart fortwo - ohne Kupplungs-pedal aus.

Schalt- und Kupplungsabläufe werden von einem zentralen elektronischen Steuergerät geregelt. Anstatt mit einem herkömmlichen Automatikgetriebe und Drehmomentwandler arbeitet der smart crosstown mit der Mechanik eines Handschaltgetriebes inklusive Reibscheibenkupplung. Der Vorteil gegenüber einem Vollautomaten besteht in einem deutlich höheren Wirkungsgrad, niedrigerem Gewicht, kompakteren Abmessungen und günstigeren Herstellungskosten.

Anders als bei einem Automatikgetriebe entstehen jedoch prinzipbedingt Unterbrechungen der Zugkraft zwischen Öffnen und Schließen der Kupplung für den Gangwechsel. Diese werden beim smart crosstown vom Elektromotor überbrückt. Für einige Zehntelsekunden stellt er die benötigte Antriebsleistung zur Verfügung und ermöglicht so eine harmonische, kontinuierliche Beschleunigung über das gesamte Gangspektrum. Damit bietet der smart crosstown nicht nur mehr Temperament, sondern auch zusätzlichen Schaltkomfort.

Bremskraft wird als Elektroenergie genutzt

Einen wesentlichen Beitrag zur Energieeinsparung liefert die partielle Rückgewinnung der Bremsenergie (Rekuperation). Beim Verzögern wird der Elektromotor des smart crosstown als Generator betrieben. Damit kann dynamische Energie in elektrische umgewandelt und in der Fahrzeugbatterie gespeichert werden - um sie später zum Beschleunigen zu nutzen.

Je höher die Bremsleistung, die der Generator über den Achsantrieb einspeist, um so höher fällt der Ladestrom für die Batterie aus. Dabei folgt die Generatorregelung annähernd proportional dem Pedaldruck. Erst wenn die vom Fahrer abgeforderte Bremsleistung die des Generators übersteigt, greift die hydraulische Bremsanlage ein und verzögert das Fahrzeug zusätzlich. Nur wenn die Batterie vollständig geladen ist, übernimmt die hydraulische Bremse die gesamte Verzögerung. Dieses Verfahren der Rückgewinnung von Bremsenergie ermöglicht eine Kraftstoffersparnis im Bereich von fünf bis sechs Prozent.

Um dieses Ergebnis zu erzielen, veranlasst das Steuergerät das Abstellen des Motors sowie das Öffnen der Kupplung bei Gaspedalstellung Null. Diese Strategie verfolgt es bis zu einer Fahrgeschwindigkeit von 70 km/h. Im Bereich darüber begnügt sich die Elektronik mit dem Öffnen der Kupplung bei leer laufendem Motor. Der Elektroantrieb liefert prinzipbedingt bei höheren Geschwindigkeiten ein geringeres Antriebsmoment. Daher muss der Verbrennungsmotor einsatzbereit gehalten werden, um dem Fahrerwunsch nach Beschleunigung spontan entsprechen zu können.

Optimale Arbeitsbedingungen

Die Zusammenarbeit von Elektro- und Verbrennungsmotor eröffnet zudem die Möglichkeit, jedes der beiden Antriebsaggregate im Bereich ihres optimalen Wirkungsgrads zu betreiben. So übernimmt der Elektromotor bei geringen Geschwindigkeiten, etwa in verkehrsberuhigten Zonen, die Antriebsaufgabe allein. Voraussetzung dafür ist eine ausreichend geladene Batterie. Dafür produziert das Verbrennungstriebwerk im Bereich des minimalen spezifischen Verbrauchs ein gewisses Quantum der vom Fahrer nicht abgefordeten Leistung zum Laden der Batterie. Die aus diesem Betriebsmodus resultierende Kraftstoffersparnis liegt bei bis zu fünf Prozent.

Hohe Betriebssicherheit gewährleistet der parallele Einsatz beider Antriebsmotoren. Anders als bei einem seriellen Konzept, bei dem die Verbrennungsmaschine den elektrischen Antriebsmotor speist, kann der Benzinmotor des smart crosstown das Fahrzeug auch bei leerer Batterie antreiben. In diesem Sonderfall entsprechen alle seine Funktionen denen des smart fortwo mit Benzinmotor. Die Nutz-bremsung durch den Generator entfällt in einer solchen Situation, das Schleppmoment des Motors ("Motorbremswirkung") steht dann aber zum Verzögern bereit.

Der Hybridantrieb regelt alles selbst

Die enge Kooperation zwischen Verbrennungs- und Elektromotor offenbart sich dem Fahrer des smart crosstown lediglich durch gesteigerten Komfort und günstigere Betriebskosten. Die Antriebsart wird - je nach Gegebenheit - vom System selbst bestimmt und damit die beste Performance sicherstellt. Dafür ist der über Gaspedal, Schalthebel oder Bremspedal abgelesene Fahrerwunsch ebenso bedeutsam wie Motordrehzahl, Fahrgeschwindigkeit und -dynamik, Straßenzustand und Topographie sowie der Lade- und Temperaturzustand des elektrischen Systems.

Bereits heute führend: smart fortwo cdi ist das meistverkaufte Drei-Liter-Auto der Welt

Inwieweit und zu welchem Zeitpunkt ein solcher Antrieb für den smart fortwo oder den smart forfour erhältlich sein wird, ist noch nicht entschieden. Eines ist allerdings klar: Bereits heute bietet smart mit dem smart fortwo cdi und dem smart forfour cdi Fahrzeuge an, die äußerst wenig Kraftstoff benötigen: Der smart forfour cdi überzeugt mit einem Verbrauch von nur 4,6 Litern pro 100 Kilometer, mit automatisiertem Schaltgetriebe sind es lediglich 4,4 Liter. Der smart fortwo cdi ist mit mehr als 120.000 verkauften Einheiten das meistverkaufte Drei-Liter-Auto der Welt. Der Zweisitzer verbraucht in der Dieselvariante lediglich 3,4 Liter pro 100 Kilometer (NEFZ).

Ab Frühjahr 2006 werden smart fortwo cdi und smart forfour cdi mit Dieselpartikelfilter erhältlich sein. Bis dahin erhalten alle Kunden unserer smart-Vertriebspartner in Deutschland und Österreich, die sich seit dem 01.07.05 für einen smart fortwo cdi oder einen smart forfour cdi entscheiden, einen Gutschein für eine entsprechende, kostenlose Nachrüstlösung bei einem autorisierten smart Fachhändler. smart gehört damit zu den ersten Automobilherstellern, die im Kleinwagensegment einen Dieselpartikelfilter anbieten. Im Micro Car Segment ist dieses Angebot bisher einmalig und unterstreicht den Anspruch von smart, den Kunden Innovation, Funktionalität und Lebensfreude zu bieten.

Skizzen und Entwürfe zum smart showcar crosstown stammen vom Kreativ-Workshop zum Nachfolger des smart fortwo

Der Auftrag an die Designer war klar: Auf der IAA soll ein Showcar stehen, das deutlich macht, welches Potenzial das einzigartige Fahrzeugkonzept des smart fortwo bietet und was auf dieser Basis alles möglich ist. Nach smart fortwo coupé und fortwo cabrio sowie nach dem smart crossblade sollte ein weiteres Fahrzeug präsentiert werden und dabei einen ganz anderen Ansatz verfolgen.

Kreativ-Workshop: Was einen smart zum smart macht

Bei einem Kreativ-Workshop hatten die Designer eine Woche lang darüber nachgedacht, wie das Nachfolgemodell von smart fortwo coupé und fortwo cabrio aussehen solle. Während dieser Zeit entstand eine Vielzahl von Skizzen und Entwürfen für Fahrzeugvarianten des künftigen smart fortwo. Die Idee zum smart showcar crosstown basiert auf einer Skizze aus eben diesem Workshop.

In den Diskussionen und bei der Arbeit mit Stift und Papier ging es immer wieder um die Frage, was einen smart zum smart macht und welche Produktmerkmale dafür entscheidend sind. Übung hatten sie schon: Neben der Vorstellung des smart showcar crossblade auf dem Genfer Automobilsalon 2001 hatten die Designer im selben Jahr auf der IAA das showcar tridion 4 präsentiert. Und mit letzterem gezeigt, dass auch ein Fahrzeug mit einer Länge von mehr als 2,50 Metern und Platz für mehr als zwei Personen ein richtiger smart sein kann. Nach einer Woche lagen Zeichnungen auf dem Tisch: Nicht nur zum Nachfolger des smart fortwo, sondern auch zu einer Vielzahl weiterer Fahrzeugvarianten - und zum smart showcar crosstown.

1:4-Clay-Modelle: Finaler Designentscheid im Maßstab 1:1

Auf Basis der erarbeiteten Skizzen und Entwürfe entstanden 1:4-Clay-Modelle: Mit Messern und Schabern, aber auch maschinell mit Hilfe einer Fräse, wurde der Ton in die Form gebracht, die einen ersten, dreidimensionalen Eindruck des smart crosstown vermitteln sollte. Kurze Zeit später arbeiteten die Designer an einem Funktionsmodell - ebenfalls dreidimensional und im Maßstab 1:4. Im Gegensatz zum Clay-Modell sollte dieser Entwurf nicht nur das Design, sondern auch Funktionen wie Verdeck und versenkbare Windschutzscheibe darstellen.

Die Idee zur versenkbaren Windschutzscheibe entstand erst während des Aufbaus des 1:4-Funktions-modells: Zunächst sollte sie nur nach vorne geklappt werden können. Angeregt durch Coupédächer, die bei manchen Fahrzeugen unter der Heckklappe verstaut werden können, entschieden sich die Designer, dieses Prinzip beim smart showcar crosstown auf die Windschutzscheibe zu übertragen.

Nach der Entscheidung, dass eben dieses Fahrzeug als Showcar auf der IAA stehen sollte, wurde im April 2005 mit dem Bau zweier Clay-Modelle im Maßstab 1:1 begonnen. Eines stellte das vom 1:4-Modell bereits bekannte Exterieur, das andere erstmals auch das Interieur dar. Die beteiligten Mitarbeiter aus Design, Entwicklung und Prototypenwerkstatt zeigten das Showcar damit zum ersten Mal in der Größe, wie es im September 2005 auf der IAA stehen sollte.

Mehrfach täglich verfolgte Hartmut Sinkwitz, Leiter des Designsbereichs bei smart, den aktuellen Stand der Umsetzung und berichtete regelmäßig der Geschäftsführung. Nach der finalen Entscheidung, wie Exterieur und Interieur aussehen sollten, begannen die Designer schließlich mit dem Bau des smart showcar crosstown. Das Besondere daran: Nicht nur die Clay-Modelle, sondern auch das Showcar selbst wurden komplett am Firmenstandort in Böblingen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von smart gefertigt.

Ende August war es dann soweit: Der smart crosstown war fertig gestellt und ging zum Film-und Foto-Shooting. Auch im Studio wurde deutlich: Hier steht ein Showcar, das in eine ganz andere Richtung geht als der smart fortwo. Und das dadurch umso mehr zeigt, was auf Basis dieses Fahrzeugkonzepts alles möglich ist.

Bastelsmart

Das Showcar smart crosstown zum Selberbauen

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